Digitalisierung und Archivierung

Hier finden sich Berichte über digitale Projekte von Gedenkstätten und zur Erinnerungsarbeit.

Digitales Angebot des Gedenkstättenverbunds Gäu-Neckar-Alb e. V.

Die jüdische Familiendatenbank www.juedische-familien.de – eine genealogische Wissensdatenbank

Die Datenbank möchte die jüdische Geschichte der früheren Rabbinate dokumentieren, die Verbindung zu jüdischen Bürger:innen und deren Nachkommen pflegen und den Dialog zwischen den Religionen und Kulturen unterstützen.

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Digitale Angebote des DZOK Ulm

Recherchemöglichkeiten, Veranstaltungen, Pädagogik und Soziale Medien

Das DZOK hat seit Frühjahr 2020 seine digitalen Bildungs-, Informations- und Rechercheangebote auf verschiedensten Ebenen ausgebaut und so entwickelt, dass sie sich auch mit Präsenzangeboten gut verknüpfen lassen.

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Digitales Angebot Emmendingen

Das digitale Gedenkbuch für die Emmendinger Jüdinnen und Juden

Der Verein für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen stellt in seinem digitalen Gedenkbuch Biografien von Emmendinger Jüdinnen und Juden vor – ein digitaler Weg der Erinnerung an ihr Schicksal.
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Digitale Angebote des Blauen Hauses Breisach

Virtueller Rundgang und Videocast

Mit einem virtuellen Rundgang mit acht Stationen führt das Blaue Haus Breisach Online-Nutzer durch seine Geschichte. In einem Videocast erzählen Mitarbeiter*innen der Gedenkstätte über Brief- und Bildergeschichten aus dem Camp de Gurs.  
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Digitale Angebote des Projekts Lernort Kislau

Online-Geschichtsportal mit Motion Comics und einer Quiz-Reihe „Geschichte bewegt"

Das Projekt Lernort Kislau bietet über das Online-Geschichtsportal und die im Netz abrufbaren Motion Comics hinaus, neuerdings auch eine Quiz-Reihe  „Geschichte bewegt" für das Homeschooling an.   
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Leitfaden zur Archivarbeit und Digitalisierung

Informationen und Anleitungen zur Archivarbeit in Gedenkstätten

Gedenkstätten verfügen oft über wertvolle private Nachlässe, Zeitzeugeninterviews und historische Dokumente zur NS-Geschichte vor Ort. In einem Modellprojekt des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg Ulm (DZOK) wurde die Archivarbeit beispielhaft so moderniesiert, dass die vorhandenen Quellen mit vergleichsweise geringen Mitteln und unter ehrenamtlicher Mitarbeit nachhaltig gesichert und erschlossen werden können. Der Leitfaden bietet praktische Unterstützung für Gedenkstätten, wie eine materielle Sicherung des Archivguts gelingen kann.
zum Leitfaden (PDF, 3,9 MB)

Digitalisierung des Privatarchivs von Wilhelm Josef Waibel

Die Theresienkapelle Singen digitalisiert Egodokumente ukrainischer Zwangsarbeiter

Das aus der Aufarbeitungs-, Geschichts- und Versöhnungsarbeit des Singener Wilhelm Josef Waibel entstandene Archiv mit Zeitdokumenten, Fotografien und Egodokumenten ehemaliger Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen wurde teilweise durch den Förderverein  Theresienkapelle Singen e.V. digitalisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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